Kleine Hilfe zur Nutzung des Forums

Benachrichtigungen
Alles löschen

Anregung

7 Beiträge
3 Benutzer
1 Likes
417 Ansichten
Eminent Member
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 30
Themenstarter  

Hallo Vorstands - Team,

aufgrund der Tatsache, dass wir nun auch ein Forum haben, könnte man dies ein wenig mehr publik machen.

Da wir ja auch einige "neue Hasen" in unsererm Verein haben, könnten die "Alten Hasen" mit Hilfe, wenn gewünscht, zu Seite stehen.

Die Mitglieder, die einen Kleingarten- Facharbeiterbrief erworben haben, könntet Ihr auch dann in diese Kategorie mit einfügen. Danke.

Dieses Thema wurde geändert Vor 5 Jahren von Enzianweg 201

   
Zitat
New Member
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 2
 

Guten Morgen,

und herzlichen Dank für die Anregungen und die Nutzung des Forums!

Wir bemühen uns, den internen Bereich der Homepage über die uns zur Verfügung stehenden Kanäle (Rundbrief, Aushang, Homepage) publik zu machen. Leider dauert es immer eine Weile, bis solche Neuerungen angenommen und genutzt werden. Wir würden uns über Eure Mithilfe freuen, wenn Ihr untereinander Neuigkeiten weitergebt und den Kreis der Vereinsmitglieder, die auf dem Laufenden sind, damit vergrößern helft!

Kooperationsmöglichkeiten zwischen "alten" und "neuen Hasen" möchten wir gern weiter ausbauen - über konkrete Ideen (über das Forum oder gerne auch persönlich) dazu freuen wir uns sehr!

Die Idee mit einer Aufstellung der bisher vorhandenen Fachberater nehmen wir gerne auf. Wir werden auch über entsprechende Weiterbildungsmöglichkeiten informieren.

Zu guter Letzt bitten wir um ein bisschen Geduld - wir arbeiten fleißig, können aber leider nicht alles sofort umsetzen 🙂 !

Viele Dank und noch einen schönen sonnigen Tag!

 


   
AntwortZitat
Eminent Member
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 30
Themenstarter  

...wenn das in der "Testphase" schon so gut klappt, dann läuft doch alles richtig. Super !! 👍 

Meine Frau hat vor einiger Zeit den Facharbeiterbrief gemacht. Es gibt, soweit ich weiß, leider noch nicht so viele in unserem Verein.


   
AntwortZitat
New Member
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 2
 

Vielen Dank für das Lob, das freut uns sehr! Wir werden zu gegebener Zeit eine Auflistung mit allen Fachberatern erstellen und veröffentlichen. Und sind natürlich immer für neue Ideen offen!


   
AntwortZitat
Eminent Member
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 30
Themenstarter  

Warum solch einen Brief verfassen und ihn dann anonym plakatieren?

Unser neuer Vorstand hatte viele Probleme mit der Übergabe des Vereins vom alten Vorstand, da einige wichtige Infos nicht übergeben wurden und somit erst mit viel Kleinarbeit zusammengetragen werden musste. Unter anderem waren es auch die Datenblätter, die leider nur zögerlich ausgefüllt wurden. Dies hat nichts mit dem Datenschutz zu tun, da die Namen in den Verträgen stehen. Die müssten aber erst alle heraugesucht werden.

Als er dann direkt nach der Wahl ins kalte Wasser geworfen wurde, als in 26 Gärten eingebrochen wurde,(mein Garten war auch dabei)...so schnell wie "die Neuen" dies abgearbeitet haben; Hut ab! - Da ich seit 60 Jahren (mit den Eltern) einen Garten in der Kletterrose habe und auch schon einen Einbruch bei uns gegeben hatte, ging dies damals nicht so schnell und reibungslos.

Das Ablesen der Wasseruhren ist auch so einen unerklärliche Sache von Ihnen/Euch. Natürlich kann der Vorstand schätzen, aber dies gibt letztendlich unnötige Mehrarbeit. Bei Uhrenwechsel z.B. das ja turnusmäßig notwendig ist, müssen erst alle ältere Zahlen heraugesucht werden und verrechnet werden, damit Eure Jahresabrechnung stimmt. Früher ist ein Mitglied des Vorstandes in "die Erde" gegangen und hat die Wasseruhren abgelesen.

Offensichtlich haben Sie/Ihr den Rundbrief, der von der Stadt Köln kam (!!) und der Vorstand Teilbereiche in Ihren Rundbrief übernommen hatten, nicht gelesen.Dort wurden die Vorstände angewiesen die neuen Anordnungen den Kleingärtner mitzuteilen. Also kommt dies nicht vom Vorstand ! Zu den Anordnungen gehört u.a. das Abbauen von Trampoline und Swimming Pools.

Im 3. Absatz in Ihrem Schreiben heißt es, dass bei der Gangbegehung ein Zentimeterband benutz würde, mit Verlaub, dies ist Dummfug. Das die Gänge frei sein sollten ist auch nachvollziehbar. Ein RTW wird nicht in die Gänge fahren können, das er zu breit ist. Aber die Rettungskräfte brauchen Platz für einen evt. Abtransport, dies habe ich am eigenen Leib erfahren, als ich gestürzt war und 14 Rippen gebrochen hatte und mit einem breiten Luftbett transportiert wurde.

Im letzten Absatz, dass ist doch nur noch lachhaft; Wir leben in Deutschland und es gibt eine Meinungsfreiheit. Bei einer anderen Meinung wird man nicht aus dem Verein geschmissen.

Bin seit 53 Jahren Mitglied von FC, nun nehme ich mal die Fußballersprache mit in meine Anmerkung. Wenn Sie/Ihr Eier in der Hose habt, dann trefft Euch mit dem Vorstand und sprecht mit ihm.  ( M. Blöming ist die richtige Schreibweise)

In diesem Sinne ein freundlichen Gruß

Wolfgang Popig


   
AntwortZitat
Active Member
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 8
 

Hallo Wolfgang,

auch ich habe den offenen Brief am Aushang gesehen und gelesen. Mittlerweile findet auf der Homepage ja offensichtlich ein Meinungsaustausch statt, was ich sehr gut finde. Statt ebenfalls einen Brief zu schreiben, nutze ich lieber das Forum.

Leider muss ich gestehen, dass ich zumindest einige der Kritikpunkte durchaus nachvollziehen kann. Auch ich habe mich geärgert, als ich die Mail zur Durchgabe des Wasserstandes bekam, verbunden mit dem Hinweis auf eine Strafzahlung bei nichtpünktlicher Rückmeldung. Ich habe diesen Kritikpunkt auch ganz offen gegenüber dem Vorstand formuliert, als ich meinen Wasserstand durchgegeben habe, verbunden mit der Frage, warum es bisher immer unproblematisch ging, auf Schätzungen auszuweichen und nun plötzlich Strafgebühren eingeführt werden. Ich habe auf diese kritische Rückfrage übrigens keine Antwort bekommen...

Deinen Hinweis auf den Wechsel der Wasseruhren (einmal pro Jahrzehnt?) kann ich nicht nachvollziehen. Durch das großzügige Schätzen kam der Verein nicht zu Schaden, warum also die langjährige Praxis ändern? Ich fände es hilfreich, wenn der Vorstand vielleicht erst einmal die Problematik schildert, nachvollziehbar erklärt, warum man künftig auf Schätzungen verzichten möchte und darauf hinweist, dass man im Folgejahr, falls zu viele Gärtner mit der Rückmeldung schludern, eine Gebührt einzuführen gedenkt (die man beispielsweise an ein Naturschutzprojekt spenden werde). So ein Brief kostet vielleicht eine halbe Stunde und wäre gut investiert. SO nimmt man die Menschen mit und überzeugt sie. Meine Meinung.

Auch ich habe mich geärgert, dass unser Vorstand beschlossen hat (keine Vorgabe durch den Kreisverband), dass die Trampoline über den Winter abgebaut werden müssen und nur für Kinder bis 12 Jahren zur Nutzung erlaubt sind. Dass man einen Haftungsausschluss unterschreiben muss, ist natürlich eine Selbstverständlichkeit (die auch vom Kreisverband vorgegeben wird). Warum man aber die Familien ohne Not mit jährlichem Auf- und Abbau bestraft, hat der Vorstand auch hier in keinster Weise nachvollziehbar kommuniziert. Auch dies habe ich beim Unterschreiben des Haftungsausschlusses vor Ort im Vorstandsbüro ganz offen kritisch angemerkt, auch hier keine nachvollziehbare Antwort bekommen (..."ist eben so"). Der Oktober ist ein Monat, in dem viele Familien noch ihren Garten nutzen... wen bitte stört da das Trampolin? Und warum soll eine dreizehnjährige Tochter plötzlich nicht mehr hüpfen dürfen... wen stört das und warum?

Ganz bestimmt ist es keine dankbare Aufgabe, einen Verein mit so vielen unterschiedlichen Individuen ehrenamtlich zu leiten. Insofern auch von mir große Anerkennung für das persönliche Engagement der einzelnen Vorstände. Aber ich muss gestehen, dass der Vorstand seine Ankündigung, mehr, besser und vor allem freundlicher mit seinen Mitgliedern zu kommunizieren, an vielen Stellen nicht eingelöst hat. Da besteht definitiv noch Potenzial nach oben.

Warum die Verfasser des offenen Breifes diesen anonym geschrieben haben, weiß ich nicht. Davon soll jeder halten, was er will. Die Kritik war zumindest teilweise konstruktiv und für mich nachvollziehbar. Sie war vor allem nicht diffamierend, wie man es von diversen Internetkommentaren mittlerweile gewohnt ist. Insofern: Hut ab vor dem Vorstand, der den offenen Brief auf der Website veröffentlicht hat und damit uns die Gelegenheit gegeben hat, zu den Kritikpunkten Stellung zu beziehen. Das finde ich eine gute Entscheidung - es fördert vielleicht die Diskussionskultur, den kritischen Austausch von Meinungen und das kann ja eigentlich nie schlecht sein, oder?

In diesem Sinne, schöne Grüße

Otmar


   
AntwortZitat
Eminent Member
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 30
Themenstarter  

Hallo Otmar,

deine Anmerkung bezüglich - besser ins Forum schreiben - finde ich auch gut. Leider wird es (noch) zu selten genutzt. Anonym zu schreiben finde ich nicht korrekt, wenn nicht sogar feige !

In so einem "Schreiben" sind immer Punkte dabei, die man diskutieren kann und auch sollte, unbedingt.

Aber warum haben sich die Verfasser nicht gemeldet und sich mit dem Vorstand zusammengesetzt? So wie ich gehört habe ist dies noch nicht geschehen.

Ein Vorstand kann ohne Mitgliederversammlung, Maßnahmen und Beschlüsse im Sinne des Vereins beschließen. Auf der Jahreshauptversammlung kann dies dann unter einem TOP oder Verschiedenes besprochen werden und evtl. darüber abgestimmt werden. (Antrag frühzeitig einreichen)

Zu den Wasseruhren, sie werden öfter als einmal in der Dekade gewechselt, wir habe 60 Jahre den Garten, daher weiß ich das. Dies war aber auch letztendlich nur ein Beispiel meiner von Seite aus.  Früher gingen zwei/drei Beisitzer durch die Gänge und kletterten in jeden Schacht und haben die Wasseruhren überprüft und abgelesen. Das ist vor Jahren abgeschafft worden. Die Pächter wurde damals auf einer Versammlung hingewiesen, selber sie ihren Wasseranschluß  überprüfen und die verbrauchte Wassermenge dem Verein zu melden. Das diese "Ab und Zu" Sichtung notwendig ist, habe ich letzte Woche selber gesehen. Da stand eine ganze Menge Wasser im Schacht, weil etwas an der Leitung nicht in Ordnung war. - Da man sowieso in den Schacht muss um Wasser abzustellen, ist es doch keine Arbeit die paar Zahlen aufzuschreiben. - Der Zeitaufwand ist doch so gering. Die Pächter, die zu diesem Zeitpunkt noch nicht das Wasser abstellen möchten, die müssen zwangsläufig noch man "in die Tiefe". Erinnern kann ich mich noch, da wurde der Vorstand auf einer Versammlung lauthals angegangen weil zu viel Wassergeld auf der Jahresrechnung zu bezahlen war.

Gehe aber davon aus, dass der Vorstand sich in Kürze meldet, oder dies auf der Versammlung in einem TOP im nächste Jahr anspricht. (wenn sie stattfindet, was wir alle hoffen)

Nun zum Trampolin, nun meine ich, dass Dir da ein kl. Fehler unterlaufen ist. Nicht der Kreisverband hat das zurückbauen verlangt, sondern die Stadt.

Da wir mit der Stadt zusammenarbeiten (Spielplatzpaten) habe ich mich dort auch noch einmal schlau gemacht. - Mit der Tochter die dann 13 geworden ist.... Ein Beispiel aus der STVO; da ist es den Kinder bis zum 10. Lebensjahr erlaubt auf dem Bürgersteig zu fahren, ab dem 11. Jahr, auf der Straße.

Da sind wir, meine Frau und ich auch ein wenig vorbelastet. Wir waren lange Zeit im ADFC Köln (3500 Mitglieder), meine Frau war 7 Jahre Vorsitzende und dann noch Landessprecherin von NRW. Dies wurde in vielen Gremien diskutiert, ob man da mit dem Alter, 10 Jahre, nichts ändern könnte weil noch zu jung. Wir konnten nichts machen, da der Gesetztgeber es so festgesetzt hatte. Da wurde uns auch ein Beispiel genannt; wenn der/die elfjährige verunglückt oder einen Schaden auf dem Bürgersteig verursacht, übernimmt keine Versicherung die anfallenden Kosten, ....so ist dies dann auch beim Trampolin.

Deinen letzten Absatz "unterschreibe" ich Dir sofort, so kommt auch Leben in den Verein.

Lieben Gruß

Wolfgang


   
AntwortZitat
Teilen: